Study Nurse Center – CAMOVIS
Webinar = Virtuelles Seminar ✓
Live vor der Webcam ✓
Interaktion zwischen Teilnehmer und ReferentIn möglich ✓
Dieser Kurs ist begrenzt auf max. 10 Teilnehmer
Unser 1-tägiger ICH/GCP-Grundlagenkurs ist empfohlen für Alle mit medizinischen Background, die sich zur Study Nurse weiterbilden möchten.
Unser Webinar “Study Nurse-Einsteiger ICH/GCP-1-Tages Kurs” ist
- erstellt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer
Klick hier um mehr zu erfahren - anerkannt durch TransCelerate
Klick hier um mehr zu erfahren - zielgerichtet auf die Bedürfnisse von Study Nurses abgestimmt
- ein Kurs von Study Nurses für Study Nurses. Begegnung auf Augenhöhe
Details und Buchung über https://www.study-nurse-center.de/
Der Deutsche Krebskongress (DKK) ist der größte und älteste Fachkongress zur Krebsdiagnostik und Krebstherapie in Deutschland. Der erste DKK fand 1951 auf Initiative der heutigen Deutschen Krebsgesellschaft e. V. statt. Danach folgten im 2-Jahres-Rhythmus die Kongresse bis 1971. Nach einer kurzen Unterbrechung findet seit 1974 der DKK wieder alle zwei Jahre statt. Seit 2014 ist die Stiftung Deutsche Krebshilfe Mitausrichterin des DKK.
Der DKK führt über 10.000 onkologisch tätige Expertinnen und Experten zusammen und fördert somit die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Fachdisziplinen. In über 300 Sitzungen verschiedener Formate ermöglicht er an vier Tagen kompakt und intensiv eine Bestandsaufnahme der aktuellen Forschungsergebnisse und der Situation in der Onkologie in Deutschland. Behandelt werden neben aktuellen und künftigen medizinischen Entwicklungen und neuen Therapien für alle Tumorentitäten auch gesundheitspolitische Fragen – das Kongressprogramm umfasst traditionell einen Programmstrang zur Gesundheitspolitik.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Das Programm wird ab August 2023 auf der DKG-Homepage zur Verfügung stehen.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Grußwort zum 15. DGP Kongress 2024
Sehr geehrte, liebe Kolleg:innen, Engagierte in der Palliativversorgung und Interessierte,
wir freuen uns sehr, Sie zum 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom 25. bis 28. September 2024 nach Aachen einladen zu dürfen. Unter dem Motto „Wert(schätzung). Selbst(für)sorge. Gemeinsam.“ wollen wir neben klassischer Wissensvermittlung und bewährten Formaten auch aktuelle Fragestellungen in den Mittelpunkt stellen, die für die Versorgung eine zentrale Bedeutung haben.
Der Kongress wird mit aktueller wissenschaftlicher Forschung praxisrelevante Behandlungsmöglichkeiten vermitteln und evaluieren. Darüber hinaus wird das Netzwerk der professionell Versorgenden in Verbindung mit den Betroffenen und ihren Zugehörigen sowie mit den regionalen Strukturen Schwerpunktthema sein. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen wie der Bundesrahmenvertrag für SAPV-Teams und die Koordination regionaler palliativer Netzwerke sind Anlass genug, die neuen Entwicklungen wertschätzend, konstruktiv kritisch und gemeinsam in den Blick zu nehmen.
Auch neue Themenfelder wie die Palliativversorgung bei Herz-/Kreislauf- und neurologischen Erkrankungen werden wichtig sein. Ebenso werden sozial-ethische wie medizinisch-ethische Fragen Raum bekommen: wie positionieren wir uns zum Thema “Umgang mit Todeswünschen“ in der hospizlichen und palliativen Arbeit? Die DGP und der DHPV setzen sich politisch gemeinsam für die Ausweitung und Förderung von Suizidprävention ein, was auch eine Zukunftsfrage an alle palliativ und hospizlich tätigen Einrichtungen, Teams, professionellen Fachkräfte wie die Ehrenamtlichen bedeutet.
Das gesamte Gesundheitswesen in Deutschland ist über die Grenzen belastet, vor allem aufgrund von eklatantem Fachkräftemangel. Wir möchten der Wirklichkeit in der Versorgung und Betreuung von schwerkranken Menschen und ihren Zugehörigen mit diesem Kongress eine Vision geben. Die Auseinandersetzung mit Werten und die im Team gemeinsame erlebte Wertschätzung aller Berufsgruppen füreinander, aber auch die Achtsamkeit für eigene Bedürfnisse sind die Basis für ein vitales Miteinander in sorgenden Gemeinschaften. Genau hier sehen wir Ansätze zukunftsfähiger Lösungen, die über die Palliativversorgung hinausreichen: Caring Communities, ein Öffnen der palliativen und hospizlichen Einrichtungen in die Quartiere, gemeinsame Strukturen mit Kommunen, professionellem Gesundheitswesen und freiwilliger Gemeinwesenarbeit – eine gemeinsame Sorgekultur bis zum Schluss über alle Grenzen hinweg.
„Wert(schätzen). Selbst(für)sorge. Gemeinsam.“ ist der inhaltliche Leitfaden unseres Kongresses in Aachen. Wir freuen uns riesig auf Ihre rege und aktive Teilnahme!
Ihr(e) Prof. Roman Rolke und Veronika Schönhofer-Nellessen
Kongresspräsidium
Startseite – Dpal 2024
Erste Informationen zu den Ticketpreisen und zur Anmeldung folgen im Herbst 2023.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.
Der 20. Mai eines jeden Jahres ist der Internationale Tag der klinischen Studien.
Dies beruht auf einer Idee des schottischen Arztes James Lind welche die medizinische Forschung revolutionieren würde. Als Schiffsarzt der britischen Marine untersuchte er Matrosen auf See, die an Skorbut erkrankt waren. Skorbut entsteht durch Vitamin-C-Mangel und war damals eine ernst zu nehmende Gefahr für Seeleute. Lind war zwar nicht der Erste, der an Zitrusfrüchte zur Therapie des Skorbuts dachte, da schon um 1600 ein Schiffsarzt der East India Company diesen Zusammenhang feststellte, aber er war der Erste, der 1747 ihren Effekt in einem systematischen Versuch untersuchte. Es handelt sich dabei um eines der ersten dokumentierten klinischen und kontrollierten Experimente in der Geschichte der Medizin.